Extreme - Entspannung

 

3000hm, 3 Gipfel, 8x Umfellen, Abfahrt bei Null Sicht - das ist ja fast wie beim Martin H.!

Ähm, das ganze auf 3 Tage verteilt, Memory und Activity, mehrere Getränke - Matthias und Kajetan

 

Drei Tage auf der Sesvennahütte:
Donnerstag Anstieg von Rojen über den Grionkopf bei Schneefall und Nebel. Anschließend eine spannende, genussfeindliche Abfahrt mit Kompass und Karte. Dem Gruppendruck beugend, wurde dann die Route doch noch mit GPS-Hilfe optimiert. Am Ende folgte eine steile Abfahrt durch eine Gamsrinne. Die letzten Meter dann bei aufreißendem Himmel zur Hütte. Am Freitag starteten wir bei strahlendem Sonnenschein auf den Piz Sesvenna. Mit den Ski ging es über die Sesvennascharte auf den Gletscher in die Scharte zum Skidepot. Die letzten 150Hm gingen wir mit Steigeisen und Pickel über den Gipfelgrat zum Kreuz. Am Gipfel waren alle glücklich, manche ein kleines bißchen weniger, weil sie doch gerne die Ski für die Gipfelflanke hätten mitnehmen wollen. Am Samstag vor dem Schlechtwettereinbruch auf die Rasassspitze. Dort zischten die Einen nach Rojen zu den Autos, die anderen über die Hütte und Kaiserschmarrn nach Schlinig.
Den Sonntag haben wir aufgrund der Wettervorhersage eingespart.


Autor: Kajetan Plenk

 
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